Am Tag nach dem wir auf dem Slievemore waren schlug das Wetter um und es wurde regnerisch und stürmisch. Wir nutzten den Tag um einzukaufen und statteten dem Visitor-Center im Ballycroy National Park einen Besuch ab.
Es folgte eine stürmische Nacht mit Windstärke 9. Besonders toll haben wir da nicht geschlafen, aber unser Fahrzeug hat das schadlos überstanden (im Gegensatz zu manch einem Wohnwagen).
Der Wetterbericht für den Tag war gut (ein paar Nachwehen des Sturmtiefes) und wir beschlossen auf den Croaghaun, den höchsten Berg von Achill Island, zu wandern.
Ausgangspunkt war der Parkplatz an der Keel Beach.
Immer wieder kamen kurze Schauerfronten.
Und zwischendurch gab es auch sonnige Abschnitte.
Richtung Gipfel wurde es immer stürmischer.
Oben hatten wir unser übliches Gipfelglück, das wir aus Schottland sehr gut kennen – immer wieder Nebelschwaden und stürmisch.
Aber es riss immer wieder auf und sorgte für mytische Momente.