Am Tag nach dem wir auf dem Slievemore waren schlug das Wetter um und es wurde regnerisch und stürmisch. Wir nutzten den Tag um einzukaufen und statteten dem Visitor-Center im Ballycroy National Park einen Besuch ab.

Visitor-Center im Ballycroy National Park
Visitor-Center im Ballycroy National Park
Ballycroy National Park
Ballycroy National Park

Es folgte eine stürmische Nacht mit Windstärke 9. Besonders toll haben wir da nicht geschlafen, aber unser Fahrzeug hat das schadlos überstanden (im Gegensatz zu manch einem Wohnwagen).

When the wind blows...
When the wind blows…

Der Wetterbericht für den Tag war gut (ein paar Nachwehen des Sturmtiefes) und wir beschlossen auf den Croaghaun, den höchsten Berg von Achill Island, zu wandern.

Ausgangspunkt war der Parkplatz an der Keel Beach.

Keel Beach
Keel Beach

Immer wieder kamen kurze Schauerfronten.

Croaghaun
Croaghaun

Und zwischendurch gab es auch sonnige Abschnitte.

Croaghaun
Croaghaun

Richtung Gipfel wurde es immer stürmischer.

Croaghaun
Croaghaun
Croaghaun
Croaghaun

Oben hatten wir unser übliches Gipfelglück, das wir aus Schottland sehr gut kennen – immer wieder Nebelschwaden und stürmisch.

Croaghaun
Croaghaun

Aber es riss immer wieder auf und sorgte für mytische Momente.

Croaghaun
Croaghaun
Croaghaun
Croaghaun