Der Kragenæs Marina Lystcamp liegt fußläufig von den Dodekalitten, den „dänischen Osterinseln“ oder auch dänisches Stonhenge. Vor allem jetzt in der Vorsaison am späten Nachmittag, wenn man ganz alleine im Kreis steht und die musikalische Inszenierung einsaugt, ist das sschon beeindruckend.

Dodekalitten
Dodekalitten

Auf die Südseeinsel Fejø

Direkt neben dem Campingplatz ist der Fährhafen, von dem man auf die Insel Fejø übersetzt. Nachdem Frühstück unsere Rucksäcke gepackt und los. Schon beim Ankommen wird klar – Fejø ist eine Apfelinsel!

Das Verkehrsaufkommen auf Fejø geht gegen null, darum super mit dem Fahrrad zu erkunden. Es gibt viele kleine Shops mit Selbstgemachten (ob Kleidung oder etwas zum Essen oder Trinken), aber um diese Jahreszeit haben diese meistens zu.

Obigatorisch war natürlich eine Cider-Probe. In Kernegaarden fanden wir eine netten kleinen Bauernhof, wo wir den Cider probieren und selbstverständlich anschließend auch kaufen konnten.

https://www.komoot.de/tour/773718444?ref=wtd

Über Lollands Alpen nach Nakskov

Tags drauf führte unsere Tour über Lollands Alpen – die hügelige Landschaft heißt wirklich so – nach Naksov. Viel los ist dort zu dieser Jahreszeit auch nicht. Aber wir konnten uns zumindest mit frischem Fisch, Gemüse und Obst eindecken.

Der Troll von Maribo

Am letzten Tag auf Lolland besuchten wir das kleine Städtchen Maribo in der Mitte Lollands. Pflicht war auf alle Fälle ein Besuch des Trolles (ist gleich bei der Einfahrt des dortigen Campingplatzes).

Frie Vilje af Thomas Dambo

Auch in Maribo ist um diese Jahreszeit noch nichts los. Wir besuchten noch die Domkirche und liefen die City einmal auf und ab. Wie üblich wird vor der Rückfahrt noch ein Latte Macchiato mit etwas Süßem dazu in einem Cafe getrunken.