„Mehr als 65 Werke erwarten Sie in sowohl der Innenstadt als auch der Umgebung von Aalborg.“ so wirbt VisitAalborg auf ihrer Homepage. Wir dachten, also rein in die Stadt und dann muss man wohl nahezu an jeder Ecke auf ein Kunstwerk stoßen. Zumal diese meist komplette Fasaden ausfüllen.
Erstmal Frust
Wir gingen durch die Stadt und der Frust macht sich breit. Bis auf ein paar ganz wenige, sahen wir nichts. Also Smartpone raus, und nach einer Karte der Kunstwerke gesucht, heruntergeladen und dann ging sie los, unsere Schnitzeljagd kreuz und quer durch Aalborg.
Imposante Wandmalereien
Meist sind die Wandmalereien der internationalen Künstlern in Innenhöfen oder an Nebenstraßen zu finden. Ohne Karte ist man, wie wir zu Beginn, aufgeschmissen.
Mumins in der Unterführung
Es lohnt sich auch der Blick in die eine oder andere Unterführung. So sind wir auch auf die „Mumins“ gestoßen, die wir noch aus dem Fernsehen während unser Kindheit kannten.
Für die Jüngeren, aus Wikipedia: „Die Mumins (im schwedischen Original Mumintrollen, dt. „die Mumintrolle“) sind von der finnlandschwedischen Schriftstellerin Tove Jansson erfundene, nilpferdartige Trollwesen. Sie leben im idyllischen Mumintal irgendwo in Finnland. Die Mumins und die Snorks haben eine geschätzte Körpergröße von 50 cm, sie haben einen kurzen Pelz, einen buschigen Schwanz und sind gute Schwimmer und Taucher sowie auch Bootslenker.“